Fettverbrennungsmodus

Der zweite Tag Thüringen und die beiden Bayern fallen uns doch glatt in den Rücken. Sie verschütten absichtlich ne Menge Wasser auf dem Weg in die Baumkronen und laufen im Fettverbrennungsmodus nach oben. Der Service und die Organisation hier in Thüringen sind spitze. Geboten wird neben trockenem Wetter noch ein super Frühstück, ein Baumkronenpfad, die Barbarossahöhle und Live-Musik im Waldschulheim. Das Fazit des Tages lautet demnach: Thüringen ist schön, während die faulen Fichten ihrem Namen heute alle Ehre gemacht haben.
Gabi

P.S.: Barbarossa wird bei so einem Landesteam auch noch die nächsten hundert Jahre in der Höhle schlafen!

Was für ein Tag!

Wie nicht anders zu erwarten, kommt die Sonne gerade dann heraus, als die Landesgrenze passiert wird. Der Empfang in „unserer“ Region ist standesgemäß. Gutes Essen und ein Hotel mit Einzelzimmer (!!!) hält die Firma Pollmeier für uns bereit. Leider können wir uns nicht durch eine Super-Tagesleistung revanchieren; uns springt bereits beim dritten Zug mit der Bügelsäge das Blatt heraus – Pech. Aber im Skilaufen sind wir wieder Spitzenmäßig dabei. Unser Betreuerteam vom Ministerium hält uns trotz allem die Treue! Die Faulen Fichten haben jetzt ein gemeinsames Outfit zu bieten – Danke Jaqueline, danke Christian!
Gabi

Der Luchs ist immer noch wach

Der Luchs ist immer noch wach; Sigi und ich haben nicht getroffen. Blasrohrschießen erfordert doch einige Übung. Den Hauptwettbewerb heute findet in Bad Harzburg statt. Sommerbiathlon! Super Sache, Sven Fischer ist gekommen, doch leider Regen, Regen und noch Mal Regen. Eine klasse Veranstaltung. Hat Riesenspaß gemacht und wir sind Zweiter geworden!
Bernhard

reine Schlamm- und Stolperstrecke

Heute Vormittag 60 km Regen-Fahrradfahrt. Im Solling stand gestern „Skiken“ an. Leider haben es die Kollegen im Solling wohl wörtlich genommen, dass man mit Skikes überall da fahren kann, wo man auch Mountainbike fährt. Die Wettkampfstrecke war jedenfalls eine reine Schlamm- und Stolperstrecke, die zwar mit Mountainbike gegangen wäre, aber definitiv nicht zum Skiken war! Auf guten Wald- und Radwegen sind die Skikes eine echte Alternative, insbesondere wegen der guten Bremsen, nicht aber im „Gröberen“. Sigi und ich haben aber durchgeknüppelt und erkämpften Platz. Auch beim Wettsensen gab´s Platz 2 – somit Tageswertung Platz 2!!!
Liebe Grüße an Uli von Allen!!!
Ralf :-)

Die faulen Fichten sind nicht gedopt

Heute haben drei faule Fichten ihrem Namen alle Ehre gemacht und einen lauen Nachmittag eingelegt. Das Programm in Kürze: Radeln, 1,7 km Kanadier (nicht gekentert!), Baumsteigen (muss man mit Sigi im Team nichts zu sagen), Buchen pflanzen (überraschend gut), Armbrustschießen (das hat Sigi versemmelt) und Quiz (das haben alle versemmelt).Macht zusammen Platz drei in der Tageswertung. Die drei faulen Fichten haben den Nachmittag genossen, während die fleißige Fichte noch im Feld 90 km geradelt ist. Programm am Abend: Wisentrodeo, Skiken üben und ganz wichtig: Essen!
Die Blessuren im Feld haben heute deutlich zugenommen (von Blasen bis Schürfwunden), aber Jammern zählt nicht.
Und übrigens: Die faulen Fichten sind nicht gedopt!!!

Steak & Salat

Heute durch das Ruhrgebiet ins Sauerland. Erstaunlicherweise wenig Industrie, sondern viel grün gesehen. Entlang der Ruhr war echt überraschend. Einer von uns „durfte“ die 190 km am Stück fahren, ich nicht :-) .
Ansonsten geht´s, wie schon vorm Naturathlon befürchtet, oft im Tiefflug durch. Kaum Zeit zum Anhalten, wichtig sind die Pressetermine...
Das Positive am Abend: Es gab nach drei Tagen in Folge heute keine Nudeln, sondern lecker Steak & Salat. Die Mannschaft vom Bundesamt (das „Orgteam“) organisiert und versorgt prächtig!
Viele Grüße an die EDV-Hotline! Surft nicht soviel im Internet, hebt lieber das Telefon ab!
Ralf

Drei Botschaften

Heute gibt es drei Botschaften:

1. Die These lautet, je schneller man fährt, desto weniger schmerzt der Hintern. Trotzdem wurde das Sitzfleisch bei über 200 km ganz schön strapaziert.

2. Wir haben zwar keinen Grantler im Team, aber eine „Faule Fichte“, die für einen Zugekauften ganz schön kesse Sprüche auf den Lippen hat.

3. Zu einer kompletten Mahlzeit gehört immer eine gute Suppe – und die gab´s heute!

Die Regenschlacht ist geschlagen!!!

Jetzt geht´s bergauf, aber hoffentlich nur mit dem Wetter.
Das Nachhaltigkeitsprinzip haben wir jetzt verstanden und beim Paarzeitfahren haben wir unsere Teamfähigkeit unter Beweis gestellt.
Viele Grüße an alle Fans und Freunde zu Hause.
Bis morgen

Heute Klettern:

Das erste Mal im Sandstein. Doch leider sind die Wände zu steil für Reibungsklettereien. Dank Top-Route hat die 6+ dann doch noch geklappt. Morgen Schlammschlacht und MTB-Rennen.

Endlich geht´s los!

Nach dem vielen Essen gestern, einem ewig langem Briefing mit vielen nervenden Nachfragen ging´s heute endlich los. Früh gleich ein schöner straffer 10-km-Lauf. Hornschlittenrennen sehr sportlich (Siegi der Retter), am Ende Platz 2 für Thüringen in der ersten Tageswertung. Da sieht man auch, dass die Mannschaft passt und auch ohne große Sprüche Top-Leistung bringen kann J. Wildniscamp lässt sich gut an. Was wird uns früh wecken? Mücken, Regen, Sonne??? Der Platz neben der 150-jährigen Tanne könnte nicht besser sein.

Ralf

Das große Fressen ist vorbei!

Das große Fressen ist vorbei! Nach eineinhalb Tagen Kennenlernen, Essen und Erholung geht´s morgen endlich los. Die Stimmung bei den „faulen Fichten“ (= Team Thüringen) ist gut, kein Grantler dabei. Die erste Disziplin, das Bogenschießen ist Dank dreier Förster im Team ganz gut gegangen.

Geheimtraining vorm Naturathlon

Beim Team Thüringen scheut man auch keine Mühe, sich auf den Naturathlon vorzubereiten. Ich, Ralf Wenzel, hatte mich z. B. die letzten 2 Wochen an einen geheimen Ort in der Heimat der Märkischen Kiefer zurückgezogen, um (unbehelligt von Dopingkontrollen) trainieren zu können. Wie ihr seht mit Spezialfahrrad und sogar mit Zusatzgewicht :-)

Naturathlon Casting im FBZ Gehren - "Team Thüringen" steht

Im Forstlichen Bildungszentrum Gehren wurde am Freitag, dem 11. Mai 2007, von Herrn Minister Dr. Sklenar das Casting des „Team Thüringen“ für den „Naturathlon 2007“ eröffnet. Aufgrund der stürmischen Witterung musste aus Sicherheitsgründen der ursprünglich vorgesehene Ablauf der Casting-Veranstaltung geändert, das Radrennen vorgezogen und die Crossstrecke aus dem Wald heraus verlagert werden.

Um 17:00 Uhr standen dann schließlich die Mitglieder des „Team Thüringen“ fest. Den ersten Platz belegte Herr Siegfried Ferstl aus Kehlheim in Bayern, gefolgt von seinem Landsmann Herrn Bernhard Wenger aus Grünwald auf Platz zwei. Auf Platz drei folgen Frau Gabi Sparkuhl aus Trebur in Hessen und auf Platz vier Herr Ralf Wenzel aus Gotha / Thüringen.

http://www.naturathlon2007.de/casting/thuer/